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SpeakersSpeakers 5

Kris „Unono“

Cosplay Organisator & Judge

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Kami Zero

Make-Up Stargast & Judge

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Mia „Tingilya“

Cosplay Stargast & Judge

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Lea „Bqbep“

E-Sportlerin bei Dortmund eSports

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Dominik De Marco

Kulturpolitischer Sprecher SPD-Rat

Dominik De Marco begeistert es, innovative Ansätze zu entwickeln, die kulturelle Teilhabe, Kreativwirtschaft und (inter)kulturelle Bildung stärken, um so Chancengleichheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern. Er ist kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion in Dortmund und engagiert sich als Mitglied des Rates in den Bereichen Kultur, Jugend und Integration. Dabei legt er besonderen Wert auf kulturelle Teilhabe, die Förderung von Künstler:innen und der Kreativwirtschaft sowie die Bedeutung (inter)kultureller Bildung für die Gesellschaft. Zudem hat er in Dortmund ein Denkmal für Gastarbeiter:innen initiiert. Als Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung hat Dominik De Marco Kommunikationsdesign in Düsseldorf und Vancouver studiert. Während seines Studiums arbeitete er für die Bundestagsabgeordnete und Staatsministerin Michelle Müntefering. Derzeit schließt er sein Master-Studium in „Kultur, Ästhetik, Medien“ ab. Herr De Marco ist Mitglied im Aufsichtsrat des Konzerthauses Dortmund und engagiert sich zudem als Jurymitglied beim renommierten Nelly-Sachs-Literaturpreis. Seine besonderen Interessen liegen in der gewerkschaftlichen Arbeit, der Erinnerungskultur und der Hip-Hop-Kultur.

Dominik De Marco

Kulturpolitischer Sprecher SPD-Rat

Dominik De Marco begeistert es, innovative Ansätze zu entwickeln, die kulturelle Teilhabe, Kreativwirtschaft und (inter)kulturelle Bildung stärken, um so Chancengleichheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern.

Er ist kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion in Dortmund und engagiert sich als Mitglied des Rates in den Bereichen Kultur, Jugend und Integration. Dabei legt er besonderen Wert auf kulturelle Teilhabe, die Förderung von Künstler:innen und der Kreativwirtschaft sowie die Bedeutung (inter)kultureller Bildung für die Gesellschaft. Zudem hat er in Dortmund ein Denkmal für Gastarbeiter:innen initiiert.

Als Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung hat Dominik De Marco Kommunikationsdesign in Düsseldorf und Vancouver studiert. Während seines Studiums arbeitete er für die Bundestagsabgeordnete und Staatsministerin Michelle Müntefering. Derzeit schließt er sein Master-Studium in „Kultur, Ästhetik, Medien“ ab. Herr De Marco ist Mitglied im Aufsichtsrat des Konzerthauses Dortmund und engagiert sich zudem als Jurymitglied beim renommierten Nelly-Sachs-Literaturpreis.

Seine besonderen Interessen liegen in der gewerkschaftlichen Arbeit, der Erinnerungskultur und der Hip-Hop-Kultur.

Mareike Stürenburg

Amadeo-Antonio-Stiftung

Mareike Stürenburg (sie/ihr) ist Bildungsreferentin bei der Amadeu Antonio Stiftung und verantwortlich für das Monitoring im Projekt „Good Gaming – Well Played Democracy“. In dieser Funktion beschäftigt sie sich intensiv mit toxischen Narrativen in Gaming-Communitys sowie mit rechtsradikalen Akteuren und Netzwerken, die versuchen, Gaming für ihre eigene Agenda zu instrumentalisieren. Als langjährige Videospiel-Enthusiastin ist sie zutiefst davon überzeugt, dass Gaming ein enormes Potenzial als sozialer Raum besitzt und ein besseres gesellschaftspolitisches Verständnis verdient. Ihre Arbeit bei der Amadeu Antonio Stiftung zielt darauf ab, integrative und demokratischere Gaming-Communitys zu fördern. Die Stiftung setzt sich seit 1998 konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus ein. Derzeit befindet sich Mareike im ABschluss ihres Masterstudiums der Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Mareike Stürenburg

Amadeo-Antonio-Stiftung
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